10. September 2020
So exotisch das klingt - Aber Zimt und Koriander müssen bei mir auf alle Fälle in die Gewürzbox. Natürlich enthält sie auch viele Basics und ein paar selbst gemischte Kompositionen. Egal welche Lieblingsgewürze in die Gläser und Dosen wandern, wirklich gut bewährt hat sich für mich die Auf- und Einteilung der Kiste.
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8 Gläser, 6 Dosen und ein paar kleine Beutel. Die kleinen Gläser sind von der Gewürzmarke "Sultan", die es in türkischen Supermärkten gibt. Das Große - leicht zu erkennen - von true fruits. Die Frischhaltedosen hatte ich einmal in einem Discounter erworben. Die kleinen Zip-Beutel gibt es in jeden Drogeriemarkt.
Je nach Bedarfsmenge verpackte ich die Gewürze in entsprechend kleine oder große Behälter. Durch die Anordnung in der Aufbewahrungsbox hatte ich sie beim Kochen jederzeit schnell und übersichtlich im Zugriff. Die transparente Kiste war ein Teil meiner Camping Küche bestehend aus zwei Euroboxen, die ich demnächst in einem weiteren Bolgbeitrag beschreiben werde.
Die transparente Kiste war ein Teil meiner Camping Küche bestehend aus zwei Euroboxen, die ich demnächst in einem weiteren Bolgbeitrag beschreiben werde.
1) Salz, Pfeffer und Zucker verwendete ich so oft, dass sie nach kurzer Zeit aus der Gewürzbox in die Kühltasche gewandert sind. So hatte ich sie nicht nur beim Kochen, sondern auch für die Snacks zwischendurch schnell im Zugriff.
Ganz leicht selbst gemacht
Natürlich könnt ihr Gewürzmischungen - vor allem von namhaften Sterneköchen - fertig kaufen. Ich persönlich stelle sie gerne selbst her. Die Zutaten habe ich sowieso immer vorrätig und das einzige "Geheimnis" ist das Mischverhältnis.