Island: Ein Paradies für Wanderer

Habt ihr schon einmal daran gedacht, eure Wanderschuhe in Island anzuziehen? Das Land aus Feuer und Eis ist Paradies für Wanderer. Es bietet atemberaubende Landschaften, die man auf keinem anderen Fleck der Erde finden kann. Von schroffen Bergen bis hin zu sanften Hügeln, von grünen Wiesen bis zu schwarzen Sandstränden und von heißen Quellen bis hin zu Gletschern - in Island gibt es so viel zu entdecken und zu erleben. Also, worauf wartet ihr? Packt eure Rucksäcke und entdeckt die Schönheit der isländischen Natur auf einer beeindruckenden Wandertour. Doch bevor ihr eure Schuhe schnürt und loszieht, gibt es ein paar wichtige Dinge zu beachten. Die folgenden Tipps könnten den Unterschied zwischen einem unvergesslichen Erlebnis und einer gefährlichen Situation ausmachen:

Planung - die schönsten Wanderungen in Island finden.

Lasst euch von den folgenden Tipps inspirieren und macht euch auf die Suche nach schönen Wanderungen in Island:

Wanderführer

Es gibt viele Wanderführer, die sich auf Island spezialisiert haben. In diesen Büchern findet ihr detaillierte Karten, Routenbeschreibungen und Tipps zur Vorbereitung. Meine ständigen Begleiter sind:

Island - Rundreise mit Wanderungen: Die schönsten Ziele auf der Insel aus Feuer und Eis von Uwe Grunewald. Dieses Buch ist eine gelungene Mischung aus Reise- und Wanderführer. Insgesamt enthält es 80 Touren unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsgrad. Zusätzlich gibt es viele Hintergrundinformationen zu den geologischen und historischen Aspekten des Landes. Mein Lieblingsbuch zum Schmökern, planen und vorbereiten.

Island : Die schönsten Küsten - und Bergwanderungen von Christian und Gabriele Handl (Rother Wanderführer). Ein kleiner handlicher Wanderführer mit 63 ausgewählten Touren. Super praktisch zum Einstecken und ihr könnt euch die GPS-Tracks zu den Wanderungen herunterladen um sie in einer Navigations-App eurer Wahl zu verwenden.

Göngum um Ísland (als pdf) Göngum um Ísland (Wandern durch Island) ist eine Sammlung von fast dreihundert kurzen Wanderwegen im ganzen Land. Die Broschüre ist kostenlos in den Touristen Informationen erhältlich, oder als pdf unter dem angegebenen Link abrufbar.

Gute Informationsquellen im Internet

Natürlich gibt es eine kaum überschaubare Anzahl weiterer Wanderführer. Dazu kommen dann noch mehr Websites, die Informationen über Wanderungen in Island bereitstellen.

Einige empfehlenswerte, kostenfreie Seiten sind zum Beispiel:

Informationsquellen vor Ort

Vor Ort habt ihr natürlich auch die Möglichkeit Einheimische oder andere Reisende nach den besten Insider-Tipps zu fragen. Fragt einfach in eurer Unterkunft oder in Cafés und Restaurants nach Tipps. Oft findet ihr auch Wandertafeln an den Parkplätzen und Aussichtspunkten. Dann könnt ihr spontan eine passende Tour wählen.

Schwierigkeitsgrad und Kondition

Nur mal kurz eine Stunde die Beine vertreten? Oder eine fordernde Halb- oder Ganztageswanderung? Vielleicht auch tagelang in der Abgeschiedenheit des Naturreservats Hornstrandir das Land erkunden? Island bietet ein breites Spektrum an Wandermöglichkeiten. Egal was euch vorschwebt, wählt eine Route die zu eurer körperlichen Verfassung und Fitness passt. Je nach Schwierigkeitsgrad kann es passieren, dass ihr auf steilen, rutschigen Hängen ungesichert bergauf und bergab klettern müsst. Oder ein unebenes Lavageröllfeld will durchquert werden. Das schönste Ziel ist unerreichbar, wenn die Kondition nicht ausreicht.

Plant außerdem einen großzügigen Zeitpuffer ein. 'Nur noch schnell ein paar Fotos machen' oder 'einfach einmal die Seele baumeln lassen und die Aussicht genießen'. Es wäre einfach schade, wenn für solche Momente keine Zeit bliebe.

Apps und Navigation

Wenn möglich solltet ihr die Vorteile der modernen Technologie nutzen und euch eine Wanderapp herunterladen. Macht euch am besten bereits zu Hause mit der Bedienung vertraut. Ich verwende locusmap.app .Damit komme ich seit Jahren prima zurecht. 2019 habe ich einmalig 10€ inkl. der Offline-Karten für Deutschland, Island und die Färöer-Inseln bezahlt. Inzwischen hat der Anbieter auf ein jährliches 'Bezahlmodell' umgestellt. Für 10 € bekommt ihr aktuell 'nur noch ein Jahr' die Silberedition. Natürlich gibt es unzählige weitere Anbieter. Sucht euch einfach etwas aus, dessen Funktionen und Features am besten zu Euch passen.

Wollt ihr keine Wanderapp installieren, dann ladet euch zumindest die Offline Karten für Google Maps herunter. Bei Google Support findet ihr eine Beschreibung wie man Google Maps offline nutzen kann. Die Karten funktionieren unabhängig von einer Internetverbindung und ihr verbraucht kein unnötiges Byte eures evtl. begrenzten Datenvolumens. Auch wenn ihr die Navigation nicht nutzen wollt, speichert euch zumindest euren Ausgangspunkt ab. Nicht jeder Weg ist durchgehend markiert, manchmal ist die Kennzeichnung auch irreführend oder veraltet. Oder es ist so starker Nebel, dass ihr einfach 'nichts' - und ich meine eine Sichtweite von 1-2 m - erkennen könnt. Mit den Karten und dem gespeicherten Punkt habt ihr zumindest die Chance wieder zurück zu finden.

Oder ihr greift auf die historische Art der Navigation zurück. In Island werden bis heute Landmarken oder Wegmarkierungen verwendet. Dies können Felsformationen, auffällige Punkte oder Steinhaufen sein, die entlang des Weges platziert werden, um den Weg zu kennzeichnen. Aus diesem Grund ist es in Island auch illegal, 'irgendwo' Steinmännchen oder Steintürmchen zu bauen. Diese könnten dazu führen, dass sich Wanderer daran orientieren und in die Irre geleitet werden.

Handyempfang

Im Vergleich zu Deutschland hat Island eine wirklich gute Netzabdeckung. Selbst in abgelegenen Teilen des Landes werdet ihr immer noch Empfang haben. Allerdings gibt es auch Funklöcher. Gerade in den Westfjorden oder eben beim Wandern in entlegenen Tälern und Schluchten (z.B. in der Þakgil), kann der Netzempfang komplett weg sein. Damit das nicht zum Problem wird, lade ich mir das Gebiet vorab als 'Offline-Karte' auf mein Smartphone und navigiere dann per GPS.

Schwieriger ist es einen Notruf mit dem Handy abzusetzen, wenn ihr keinen Netzempfang habt. Kein Netzempfang bedeutet leider auch keine Verbindung, um einen Anruf zu tätigen oder eine SMS zu senden. Wenn euer Smartphone GPS-fähig ist, könnt ihr möglicherweise trotzdem einen Notruf absetzen. Einige Smartphones bieten die Funktion "Emergency SOS" (z.B. iPhone 14- und iPhone 14 Pro ). Wenn ihr diese Funktion habt und aktiviert, wird euer Smartphone automatisch versuchen, einen Notruf über das nächstgelegene verfügbare Netzwerk oder Satellitenverbindung abzusetzen sobald ihr die "Notruf"-Taste auf dem Sperrbildschirm drückt. Eine Garantie ist das aber nicht! Deshalb kommen wir zum nächsten Punkt: Ein Plan B für den Notfall.

Plan B für den Notfall

Bevor ihr loszieht, gibt es eine Sache, die ihr auf jeden Fall machen solltet: Teilt euer Vorhaben jemandem mit! Ich vermute, es klingt vielleicht ein bisschen langweilig und vorsichtig, aber es kann im Notfall den entscheidenden Unterschied machen. Also, schnappt euch eure Wanderkarte und sagt jemandem Bescheid, wohin ihr geht und wann ihr voraussichtlich zurückkehrt:

  • Teilt eure Wanderroute und voraussichtliche Rückkehrzeit mit Freunden oder Familie.
  • Hinterlasst eine Notiz im Auto und vermerkt eure geplante Route, die voraussichtliche Rückkehrzeit und eine Kontakttelefonnummer darauf.
  • Verwendet spezielle Tracking-Apps oder kauft einen persönlichen GPS-Tracker, den ihr an eurem Rucksack oder eurem Körper befestigen könnt, um eure Position in Echtzeit an Freunde oder Familienmitglieder zu senden.
  • Hinterlasst bei safetravel.is einen Reiseplan. Ihr müsst einige Informationen über eure Wanderung, wie Startpunkt, geplante Route, voraussichtliche Rückkehrzeit und Kontaktinformationen angeben. Wenn ihr in dem Formular bei 'Request Trip Monitoring' einen Haken setzt, wird ICE-SAR ("Icelandic Association for Search and Rescue" ) sich mit einem Rettungsteam auf die Suche nach euch machen, sofern ihr euch nicht zum angegebenen Zeitpunkt aktiv zurück gemeldet habt. Ihr erhaltet eine SMS/E-Mail zur Aktivierung der Überwachung. Nach dem Start erhaltet ihr eine weitere SMS/E-Mail, mit der ihr den Dienst deaktivieren könnt, sobald ihr gut und sicher zurückgekommen sind.

Unabhängig davon, welche Option ihr wählt, solltet ihr sicherstellen, dass euer Kontakt weiß was er unternehmen soll, falls ihr euch nicht meldet. Zusätzlich empfehle ich euch für den Fall der Fälle ein kleine Notfallausrüstung (Erste-Hilfe-Set, Wanderkarte, Kompass, Taschenlampe, Rettungsdecke und Pfeife) im Gepäck zu haben.

Wetter

Das Wetter in Island kann sehr schnell umschlagen, daher solltet ihr immer auf unerwartete Wetterbedingungen vorbereitet sein. Überprüft vor dem Start eurer Wanderung die Wettervorhersage und packt entsprechende Kleidung und Ausrüstung ein. Die Website des isländischen Wetteramts: vedur.is bietet euch eine Fülle von Informationen:

  • Wettervorhersage für die nächsten 5 Tage. Wahlweise für ganz Island, einzelne Regionen oder Orte.
  • Unwetterwarnungen. Im Falle eines gelben oder roten Wetteralarms (Sturm oder andere extreme Wetterbedingung) solltet ihr auf alle Fälle nicht wandern gehen.
  • Bewölkung auf unterschiedlichen Höhen. Wenn Ihr in großen Höhen wandert, kann das ein Hinweis darauf sein, ob Ihr möglicherweise in einen Sturm geraten werdet oder ob sich Eure Sichtverhältnisse verschlechtern werden. Es passiert nicht selten, dass ihr im Tal bei klarer Sicht loslauft und je höher ihr kommt dichter Nebel aufzieht und eure Orientierung erschwert bzw. unmöglich macht.
  • Windprognose. Am 8. Oktober 2022 meldete die Wettervorhersage strahlenden Sonnenschein und 5°C für Seyðisfjörður. Ein Traumwetter - oder? Bis zu diesem Tag hätte ich sofort mit 'Ja' geantwortet. Heute weiß ich: 'Sonnenschein ist nicht alles!'. An diesem Tag fegte ein Hurrikan mit Böen bis zu 160 km/h über den Osten des Landes. Ich saß genau im Auge Sturms. Mittags verlies die Fähre nach Dänemark fluchtartig den Fjord, da sie drohte sich loszureißen und manövrierunfähig zu werden. Erst weit nach Mitternacht kehrte sie zurück. Bäume wurden entwurzelt, Hütten umgeworfen und direkt im Auto hinter mir stürzte eine Frau zu Boden, als sie ihren Camper verlies. Der Sturm hatte sie einfach umgeweht. Blutend lag sie auf der Straße und die Rettungskräfte kämpften mit aller Kraft gegen die Naturgewalten um zu ihr zu gelangen.
  • Wetteralarm per SMS über safetravel.is. Das ist ein kostenloser Dienst, den ich nur empfehlen kann. Einfach eure Handynummer registrieren und ihr bekommt für den von euch gewählten Zeitraum Warnungen per SMS zugestellt. Sei es Unwetter, Sturm, gefährliche "Sneaker Waves" an der Küste, ein Vulkanausbruch oder Straßensperrungen.

Furten - Einen Fluss sicher überqueren

Wenn ihr beim Wandern oder Trekking einen Fluss überqueren müsst und keine Brücke in der Nähe ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten:

Mit Hilfe von Steinen oder Felsen: Sucht nach größeren Steinen, Felsen oder keinen Inseln im Fluss und verwendet sie als Trittsteine, um den Fluss zu überqueren. Achtet darauf, dass ihr auf stabilen Steinen oder Felsen tretet und dass ihr bei nassem oder rutschigem Untergrund vorsichtig seid.

Mit Hilfe von Stöcken: Wenn ihr einen langen Stock oder Trekkingstock dabei habt, könnt ihr ihn als Unterstützung verwenden, um durch das flache Wasser zu waten. Trekkingstöcke, geben Euch zusätzliche Stabilität zu helfen das Gleichgewicht zu halten.

Furten: Eine Furt ist ein flacher Bereich des Flusses, der sicher zu durchqueren ist. Sucht nach flachen Bereichen des Flusses, wo das Wasser maximal knietief ist und es wenig Strömung gibt. Geht langsam und vorsichtig, um sicherzustellen, dass ihr nicht ausrutscht oder das Gleichgewicht verliert. Das überqueren von Flüssen kann gefährlich sein, insbesondere bei starkem Wasserfluss oder schlechten Wetterbedingungen. Bei Unsicherheit niemals furten. Wartet zur Not, bis sich die Bedingungen verbessert haben.

Überprüft den Wasserstand und die Strömung des Flusses. Öffnet Hüft- und Brustgurt des Rucksacks, um ihn im Falle eines Sturzes sofort loslassen zu können. Haltet auf alle Fälle Abstand zu Wasserfällen! 2022 musste ich mit ansehen wie ein - offensichtlich lebensmüder Tourist - den Fluss Botnsá direkt an der Fallkante des Glymur überquerte. An dieser Stelle geht es 200m kerzengerade nach unten! Mir ist es bis heute ein Rätsel, weshalb er sein Leben aufs Spiel gesetzt hat, wo es doch etwa 300m weiter eine breite, ungefährliche Furt gibt.

Egal für welche Methode ihr euch entscheidet, achtet darauf eure Schuhe und Socken auszuziehen, bevor ihr den Fluss durchquert, damit sie nicht nass werden. Das Überqueren eines Flusses ohne Schuhe ist allerdings auch keine gute Idee. Um Verletzungsgefahren zu vermeiden und einen sicheren Stand zu gewährleisten, habe ich mir für ein ca. 20 Euro Neopren-Socken mit Noppen gekauft. Die sind leicht, einfach zu verstauen und helfen auch bei den niedrigen Wassertemperaturen die Wärme zu halten. Bisher bin ich damit ganz gut durch Islands Flüsse gekommen.

Vulkanismus und Erdbeben

Ihr seid tief im Süden Islands unterwegs, und genießt die atemberaubende Landschaft. Plötzlich hört ihr ein tiefes Grollen, das euch aus eurer Begeisterung reißt. Ihr schaut auf und seht in der Ferne eine riesige Aschewolke, die aus dem Krater der Katla aufsteigt. Der Anblick ist atemberaubend und beängstigend zugleich. Der Himmel färbt sich dunkel und die Luft wird mit einem unverkennbaren Schwefelgeruch erfüllt. Aber das ist noch nicht alles - die Erde beginnt unter euren Füßen zu beben. Ihr erkennt, dass ihr inmitten eines Vulkanausbruchs seid und dass jede Sekunde zählt. Plötzlich werdet ihr von einem ohrenbetäubenden Donnern überrollt. Ihr hebt den Blick und erkennt eine gigantische Flutwelle aus Schmelzwasser des Mýrdalsjökull auf euch zukommen. Ihr rennt um euer Leben, während ihr die Schmelzwasserfluten hinter euch hört, die alles in ihrem Weg wegreißen. Die Fluten schießen mit unvorstellbarer Geschwindigkeit auf die Stadt Vík zu und bedrohen das Leben der Einwohner. Ihr spürt, dass das Schlimmste noch kommen wird, wenn die Fluten auf die Stadt treffen. Ihr kämpft euch weiter vorwärts und seid dankbar für jede Sekunde, die ihr dem drohenden Unheil entkommen könnt. Die Landschaft, die euch vor wenigen Minuten noch so friedlich erschien, hat sich in einen Ort des Chaos und der Zerstörung verwandelt. Der Ausbruch des Katla-Vulkans hat die Landschaft in eine apokalyptische Kulisse verwandelt, die alles, was ihr zuvor erlebt habt, in den Schatten stellt.

Ist das der Plot eines isländischen Actionfilms? Oder eine übertriebene, Weltuntergangsfantasie? Nein, leider Realität, die jeden Tag eintreten kann. Ein Ausbruch der Katla wird seit Jahren erwartet. Die Bewohner von Vík sind ständig auf das Schlimmste vorbereitet. Doch die Katla ist nur einer der aktiven Vulkane Islands. Unter icelandicvolcanos.is findet ihr eine Übersicht und den jeweiligen Aktivitätsgrad bzw. Gefährdungspotential. Die schon mehrfach erwähnte Seite des isländischen Wetteramtes informiert auch über Erdbeben. Einen kostenlosen Service den ich nutze ist E-Mail Benachrichtigung über Erdbeben des Lava Zentrums in Hvolsvöllur.

Gletscher

Vorsicht bei Gletschern: Wenn ihr auf Gletschern wandern wollt, solltet ihr über die notwendige Ausrüstung und Kenntnisse verfügen oder einen professionellen Guide engagieren. Gletscher können gefährlich sein, da sich ihre Oberfläche und Spaltenmuster ständig ändern. Egal ob alleine oder mit einem Tour Anbieter, mitbringen solltet ihr auf alle Fälle eine gewisse körperliche Fitness. Es gibt viele seriöse Anbieter von Gletscherwanderungen in Island. Hier ein kleiner Ausschnitt:

1 Jökull ♪ ist das isländische Wort für Gletscher.

Und nach all diesen Warnungen, Tipps und Hinweisen wünsche ich euch viel Spaß bei euren Wanderungen. Entdeckt die unberührte Natur Islands! Von schneebedeckten Bergen über grüne Täler bis hin zu kargen Lavafeldern. Freut euch über geothermische Wunder, versteckte Wasserfälle und Gletscher. Ein Wanderausflug in Island ist ein Abenteuer für alle Sinne. Genießt die Ruhe und Stille der Natur und lasst euch von der wilden Schönheit des Landes verzaubern.

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